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Institutionen

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Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.

Richtlinie zur Berechnung der Mietfläche für gewerblichen Raum (MF-G)

zu beziehen bei

Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V.
Wilhelmstraße 12
D-65185 Wiesbaden
Telefon: + 49 – (0) 611 – 33 44 970
Fax: + 49 – (0) 611 – 33 44 975
E-Mail: info@gif-ev.de

Internet: www.gif-ev.de

Die Richtlinien zur Berechnung der Mietfläche für Handelsraum (MF-H) und zur Berechnung der Mietfläche für Büroraum (MF-B) werden in der neuen Fassung (MF-G) zusammen gefaßt.


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GEFMA e.V.
German Facility Management Association

Deutscher Verband für Facility Management
Dottendorfer Str. 86
D-53129 Bonn
Telefon: +49 (0)228 / 23 03 74
Telefax: +49 (0)228 / 23 04 98

E-Mail:      info@gefma.de
Internet:   www.gefma.de

1989 gegründet versteht sich GEFMA als das deutsche Netzwerk der Entscheider im Facility Management (FM). Über 400 Mitglieder haben sich im Verband organisiert, um sich gemeinsam für Bekanntheit und Weiterentwicklung des FM einzusetzen.

GEFMA unterstützt Öffentlichkeitsarbeit für das FM und ist wichtiger Ansprechpartner der Fachmedien, aber auch der führenden Tages- und Wirtschaftspresse. GEFMA ist ideeller Träger der FACILITY MANAGEMENT Messe in Frankfurt und als langjähriges Mitglied der europäischen FM-Organisation EuroFM auch Gastgeber der European Facility Management Conference. GEFMA pflegt den Kontakt zu Politik und Wissenschaft und ist Kooperationspartner bei Studien und Projekten. Wesentliche Verbandsarbeit des GEFMA wird in Arbeitskreisen und verschiedenen Projektgruppen geleistet.“


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International Facility Management Association

IFMA Deutschland e.V.
Schiffbauerdamm 40 / Büro 5407
D-10117 Berlin
Telefon    +49 (0)30 20653981
Telefax    +49 (0)30 20653983

Email:         ifma@ifma.org
Internet:    https://www.ifma.org/

Der IFMA Deutschland e.V. wurde im Dezember 1996 in München als nationales IFMA-Chapter Deutschland gegründet. Ziel war es, eine Interessenvertretung der in der deutschen Wirtschaft und Verwaltung tätigen Facility Manager zu schaffen. Am 04.06.1997 wurde der Verein unter der Nummer VR15757 in das Vereinsregister München eingetragen. Mit Wirkung zum 04.11.2005 wurde der Sitz des Vereins nach Berlin verlegt und ist beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg unter der Nummer VR25018Nz im Vereinsregister eingetragen. Die IFMA Deutschland hat mit den größten Mitgliederzuwachs unter allen Chaptern weltweit. Im Juni 2005 sind 320 Mitglieder in der IFMA Deutschland organisiert. Die fachliche Arbeit obliegt den Arbeitskreisen , den Regionalkreisen sowie dem Präsidium.


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DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Burggrafenstraße 6
D-10787 Berlin

Tel.: +49 -(0)30 – 2601-0
Fax: +49 -(0)30 – 2601-1231
E-Mail:     postmaster@din.de
Internet: http://www.din.de/


Hier ein Auszug aus den Normen, die für die Erfassung bzw. Bewirtschaftung von Immobilien relevant sein können. Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte werden nur kurz angerissen, eine vollständige Darstellung würde den Rahmen dieser Seiten sprengen.

DIN 276: Kosten im Hochbau

„Baukosten, Flächen- und Rauminhalte von Hochbauten“

Die DIN 276 regelt die Kostenermittlung im Hochbau. Diese Norm gilt für die Ermittlung und die Gliederung von Kosten im Hochbau. Sie erfaßt die Kosten für Maßnahmen zur Herstellung, zum Umbau und zur Modernisierung der Bauwerke sowie die damit zusammenhängenden Aufwendungen (Investitionskosten)…

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis DIN 276

1.   Anwendungsbereich
2.   Begriffe
3.   Kostenermittlung
4.   Kostengliederung


DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte

„Grundflächen und Rauminhalte von Bauwerken im Hochbau“

Die DIN 277 ist in drei Teile gegliedert:

  • Teil 1 (DIN 277-1): Begriffe, Ermittlungsgrundlagen, Februar 2005
  • Teil 2 (DIN 277-2): Gliederung der Netto-Grundfläche (in Nutzflächen, Technische Funktionsflächen und Verkehrsflächen), Februar 2005
  • Teil 3 (DIN 277-3): Mengen und Bezugseinheiten, April 2005

Die Flächen eines Bauwerkes werden wie folgt aufgeteilt:

  • Bruttogrundfläche (BGF): Summe der Grundflächen aller Grundrißebenen eines Bauwerks – Gliederung in Nettogrundfläche und Konstruktionsfläche.
  • Nettogrundfläche (NGF): Summe der Grundflächen aller Grundrissebenen eines

Bauwerks ohne die Konstruktionsflächen

  • Gliederung in Nutzfläche, Technische Funktionsfläche und Verkehrsfläche.
  • Konstruktionsfläche (KGF): Summe der Grundflächen der aufgehenden Bauteile aller Grundrissebenen eines Bauwerks (z.B. von Wänden, Stützen, Pfeilern etc.)

Die Netto-Grundfläche gliedert sich in


Nutzfläche (NF):

als Summe der Grundflächen mit Nutzungen nach DIN 277-2:2005-02, Tabelle 1, Nr. 1 bis Nr. 7 (z.B. Wohnen und Aufenthalt, Büroarbeit, etc.)

Technische Funktionsfläche (TF): als Summe der Grundflächen mit Nutzungen nach
DIN 277-2:2005-02, Tabelle 1, Nr. 8
(Technische Anlagen)

Verkehrsfläche (VF):

als Summe der Grundflächen mit Nutzungen nach
DIN 277- 2:2005-02, Tabelle 1, Nr. 9(Verkehrserschließung und Sicherung, z.B. Flure, Eingangshallen, Treppen, Auzugschächte etc.)

DIN 1356-1 Bauzeichnungen

Teil 1: Arten, Inhalte und Grundregeln der Darstellung

DIN 4172 Maßordnungen im Hochbau

DIN 18202 Toleranzen im Hochbau – Bauwerke

„Toleranzen im Hochbau“


Die vollständigen Inhalte der DIN Veröffentlichungen sind zu beziehen
beim Beuth – Verlag

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Beuth Verlag GmbH
Burggrafenstraße 6
D-10787 Berlin
Telefon: +49-(0)30 2601-0
Telefax: +49-(0)30 2601-1260

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Internet: www.beuth.de